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Fr 29.11.2024
09:15
- 12:00

Komplexe implantatprothetische Herausforderungen in der ästhetischen Zone

  • Zusam­men­spiel zwi­schen Hart- und Weich­ge­we­be­ma­nage­ment zur ästhe­ti­schen Reha­bi­li­ta­ti­on und Defi­ni­ti­on des Lang­zeit­erfol­ges
  • Indi­vi­du­el­le ästhe­ti­sche Behand­lungs­we­ge basie­rend auf der Defekt­si­tua­ti­on und Pati­en­ten­ana­mne­se Chir­ur­gie als Basis für die pro­the­ti­sche Supra­kon­struk­ti­on

Implan­to­lo­gi­sche Ver­sor­gun­gen in der ästhe­ti­schen Zone sind eine chirurgische/prothetische Her­aus­for­de­rung und stel­len eine Königs­dis­zi­plin dar. Es soll eine pra­xis­na­he Defi­ni­ti­on des wis­sen­schaft­li­chen „Sta­te of the Art“ prä­sen­tiert wer­den sowie mög­li­che Feh­ler­quel­len und poten­zi­el­le Risi­ko­fak­to­ren auf­ge­zeigt wer­den. Es wird eine ästhe­ti­sche Behand­lungs­pla­nung auf­grund der jewei­li­gen ana­to­mi­schen Gege­ben­hei­ten erar­bei­tet. Hier­bei sind die Grund­la­gen der alveo­lä­ren Umbau­vor­gän­ge die Basis für den Implan­ta­ti­ons­zeit­punkt. Bio­lo­gi­sche Para­me­ter von Zäh­nen und Implan­ta­ten müs­sen berück­sich­tigt wer­den. Die Implan­ta­ti­ons­zeit­punk­te wer­den eben­so wie kam­mer­hal­ten­de Maß- nah­men (von Socket-Prä­ser­va­ti­on bis Socket-Shield Tech­ni­ken, PRF) und defek­t­ori­en­tier­te Aug­men­ta­ti­ons-pla­nun­gen bespro­chen. Hier­bei ist die geplan­te, drei-dimen­sio­na­le Implan­tat­po­si­ti­on eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für den Lang­zeit­erfolg.

Referierende

Amely

Hartmann

Fil­der­stadt

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- 12:00

Komplexe implantatprothetische Herausforderungen in der ästhetischen Zone

  • Zusam­men­spiel zwi­schen Hart- und Weich­ge­we­be­ma­nage­ment zur ästhe­ti­schen Reha­bi­li­ta­ti­on und Defi­ni­ti­on des Lang­zeit­erfol­ges
  • Indi­vi­du­el­le ästhe­ti­sche Behand­lungs­we­ge basie­rend auf der Defekt­si­tua­ti­on und Pati­en­ten­ana­mne­se Chir­ur­gie als Basis für die pro­the­ti­sche Supra­kon­struk­ti­on

Implan­to­lo­gi­sche Ver­sor­gun­gen in der ästhe­ti­schen Zone sind eine chirurgische/prothetische Her­aus­for­de­rung und stel­len eine Königs­dis­zi­plin dar. Es soll eine pra­xis­na­he Defi­ni­ti­on des wis­sen­schaft­li­chen „Sta­te of the Art“ prä­sen­tiert wer­den sowie mög­li­che Feh­ler­quel­len und poten­zi­el­le Risi­ko­fak­to­ren auf­ge­zeigt wer­den. Es wird eine ästhe­ti­sche Behand­lungs­pla­nung auf­grund der jewei­li­gen ana­to­mi­schen Gege­ben­hei­ten erar­bei­tet. Hier­bei sind die Grund­la­gen der alveo­lä­ren Umbau­vor­gän­ge die Basis für den Implan­ta­ti­ons­zeit­punkt. Bio­lo­gi­sche Para­me­ter von Zäh­nen und Implan­ta­ten müs­sen berück­sich­tigt wer­den. Die Implan­ta­ti­ons­zeit­punk­te wer­den eben­so wie kam­mer­hal­ten­de Maß- nah­men (von Socket-Prä­ser­va­ti­on bis Socket-Shield Tech­ni­ken, PRF) und defek­t­ori­en­tier­te Aug­men­ta­ti­ons-pla­nun­gen bespro­chen. Hier­bei ist die geplan­te, drei-dimen­sio­na­le Implan­tat­po­si­ti­on eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung für den Lang­zeit­erfolg.

Referierende

Amely

Hartmann

Fil­der­stadt

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