Komplexe implantatprothetische Herausforderungen in der ästhetischen Zone
- Zusammenspiel zwischen Hart- und Weichgewebemanagement zur ästhetischen Rehabilitation und Definition des Langzeiterfolges
- Individuelle ästhetische Behandlungswege basierend auf der Defektsituation und Patientenanamnese Chirurgie als Basis für die prothetische Suprakonstruktion
Implantologische Versorgungen in der ästhetischen Zone sind eine chirurgische/prothetische Herausforderung und stellen eine Königsdisziplin dar. Es soll eine praxisnahe Definition des wissenschaftlichen „State of the Art“ präsentiert werden sowie mögliche Fehlerquellen und potenzielle Risikofaktoren aufgezeigt werden. Es wird eine ästhetische Behandlungsplanung aufgrund der jeweiligen anatomischen Gegebenheiten erarbeitet. Hierbei sind die Grundlagen der alveolären Umbauvorgänge die Basis für den Implantationszeitpunkt. Biologische Parameter von Zähnen und Implantaten müssen berücksichtigt werden. Die Implantationszeitpunkte werden ebenso wie kammerhaltende Maß- nahmen (von Socket-Präservation bis Socket-Shield Techniken, PRF) und defektorientierte Augmentations-planungen besprochen. Hierbei ist die geplante, drei-dimensionale Implantatposition eine wesentliche Voraussetzung für den Langzeiterfolg.
Referierende
Amely
Hartmann
Filderstadt
Komplexe implantatprothetische Herausforderungen in der ästhetischen Zone
- Zusammenspiel zwischen Hart- und Weichgewebemanagement zur ästhetischen Rehabilitation und Definition des Langzeiterfolges
- Individuelle ästhetische Behandlungswege basierend auf der Defektsituation und Patientenanamnese Chirurgie als Basis für die prothetische Suprakonstruktion
Implantologische Versorgungen in der ästhetischen Zone sind eine chirurgische/prothetische Herausforderung und stellen eine Königsdisziplin dar. Es soll eine praxisnahe Definition des wissenschaftlichen „State of the Art“ präsentiert werden sowie mögliche Fehlerquellen und potenzielle Risikofaktoren aufgezeigt werden. Es wird eine ästhetische Behandlungsplanung aufgrund der jeweiligen anatomischen Gegebenheiten erarbeitet. Hierbei sind die Grundlagen der alveolären Umbauvorgänge die Basis für den Implantationszeitpunkt. Biologische Parameter von Zähnen und Implantaten müssen berücksichtigt werden. Die Implantationszeitpunkte werden ebenso wie kammerhaltende Maß- nahmen (von Socket-Präservation bis Socket-Shield Techniken, PRF) und defektorientierte Augmentations-planungen besprochen. Hierbei ist die geplante, drei-dimensionale Implantatposition eine wesentliche Voraussetzung für den Langzeiterfolg.
Referierende
Amely
Hartmann
Filderstadt