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Dr.

Leoni

Spilker

M.Sc.

Müns­ter

Vita

Nach­hal­ti­ge Implan­to­lo­gie gehört in das Gesamt­kon­zept einer moder­nen Pra­xis und soll­te nicht als sepa­ra­tes Gebiet gese­hen wer­den. In mei­nen Augen ist der Zahn­ersatz ohne Implan­tat­ver­sor­gun­gen nicht mehr denk­bar — gera­de bei kari­es­frei­en Nach­bar­zäh­nen oder bei Frei­end­si­tua­tio­nen sind die kon­ven­tio­nel­len Ver­sor­gun­gen die schlech­te­re Alter­na­ti­ve. Es gibt zahl­rei­che Optio­nen und Ange­bo­te der Wei­ter­bil­dung und Spe­zia­li­sie­rung – wich­tig ist, dass sie qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig und gut struk­tu­riert sein soll­ten. Im Opti­mal­fall soll­te das theo­re­tisch Gelern­te täg­lich ins Prak­ti­sche umge­setzt wer­den. Mein Chef und Men­tor sagt immer „Erfah­rung ist durch nichts zu erset­zen” – je mehr Erfah­rung man in sei­nem Leben als Zahn­ärz­tin oder Implan­to­lo­gin gesam­melt hat, des­to unwahr­schein­li­cher sind böse Über­ra­schun­gen. Als jun­ger Kol­le­ge kann man davon pro­fi­tie­ren, was die älte­re Gene­ra­ti­on uns ver­mit­telt und wei­ter­gibt. Die­ses Bin­de­glied möch­ten wir mit der Nex­te Gene­ra­ti­on für ande­re Inter­es­sier­te sein. Die DGI ist die größ­te implan­to­lo­gi­sche Gesell­schaft Deutsch­lands und ver­fügt über ein super Netz­werk. Und das Netz­werk bedeu­tet, die gesam­mel­ten Erfah­run­gen auch wei­ter­zu­ge­ben Dies schon in jun­gen Jah­ren nut­zen zu kön­nen, weiß ich sehr zu schät­zen und freue mich, zum Wachs­tum des Netz­werks bei­zu­tra­gen.

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Pra­xis Dr. Tetsch & Kol­le­gen
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Nach­hal­ti­ge Implan­to­lo­gie gehört in das Gesamt­kon­zept einer moder­nen Pra­xis und soll­te nicht als sepa­ra­tes Gebiet gese­hen wer­den. In mei­nen Augen ist der Zahn­ersatz ohne Implan­tat­ver­sor­gun­gen nicht mehr denk­bar — gera­de bei kari­es­frei­en Nach­bar­zäh­nen oder bei Frei­end­si­tua­tio­nen sind die kon­ven­tio­nel­len Ver­sor­gun­gen die schlech­te­re Alter­na­ti­ve. Es gibt zahl­rei­che Optio­nen und Ange­bo­te der Wei­ter­bil­dung und Spe­zia­li­sie­rung – wich­tig ist, dass sie qua­li­ta­tiv hoch­wer­tig und gut struk­tu­riert sein soll­ten. Im Opti­mal­fall soll­te das theo­re­tisch Gelern­te täg­lich ins Prak­ti­sche umge­setzt wer­den. Mein Chef und Men­tor sagt immer „Erfah­rung ist durch nichts zu erset­zen” – je mehr Erfah­rung man in sei­nem Leben als Zahn­ärz­tin oder Implan­to­lo­gin gesam­melt hat, des­to unwahr­schein­li­cher sind böse Über­ra­schun­gen. Als jun­ger Kol­le­ge kann man davon pro­fi­tie­ren, was die älte­re Gene­ra­ti­on uns ver­mit­telt und wei­ter­gibt. Die­ses Bin­de­glied möch­ten wir mit der Nex­te Gene­ra­ti­on für ande­re Inter­es­sier­te sein. Die DGI ist die größ­te implan­to­lo­gi­sche Gesell­schaft Deutsch­lands und ver­fügt über ein super Netz­werk. Und das Netz­werk bedeu­tet, die gesam­mel­ten Erfah­run­gen auch wei­ter­zu­ge­ben Dies schon in jun­gen Jah­ren nut­zen zu kön­nen, weiß ich sehr zu schät­zen und freue mich, zum Wachs­tum des Netz­werks bei­zu­tra­gen.

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