Dr.
Paul
Henn
Ölbronn-Dürrn
Vita
In einer evidenzbasierten und zunehmend leitlinienorientierten Zahnmedizin interessiert mich vor allem, wo die klinisch anwendbaren Grenzen der Implantologie liegen.
Trotz der stetigen Weiterentwicklung der Implantologie stellt die Bandbreite an Therapiekonzepten junge Zahnmediziner*innen vor viele Fragen. Was kann ich mir zutrauen? Was kann ich in meinen Behandlungsalltag implementieren und – vor allem – was kann ich von einzelnen Behandlungen erwarten, patientenzentriert als Behandlungsalternative kommunizieren und anwenden?
Als angehende*r Zahnärzt*in ist man mit vielen Meinungen konfrontiert. Dabei scheint oft eine orts- oder praxisgebundene dogmatische Grundwahrheit zu existieren, an deren Grundfesten nicht gerüttelt werden darf. Ich sehe es als Herausforderung und Aufgabe, den jungen Kolleg*innen und Student*innen die Möglichkeit zu bieten, ihren zahnmedizinischen Horizont zu erweitern und über lokale Tellerränder zu blicken. Dabei bin ich überzeugt, dass dies vor allem durch den Kontakt zu Fachgesellschaften wie der DGI und deren Fortbildungsangebote möglich wird. Obwohl die Türen der DGI immer offen stehen, ist es für junge Zahnärzt*innen oft eine große Hürde, sich diesen Veranstaltungen zu nähern. Im besten Fall wird man von seinem Chef mitgenommen und läuft in dessen Schatten, staunend was man alles noch nicht weiß und noch nicht kann. Das können wir ändern! Durch Veranstaltungsangebote wie die der DGI Nexte Generation und unsere Präsenz auf allen Ebenen der Fort- und Weiterbildung, können wir das Eis brechen und jungen Kolleg*innen den Einstieg in die Welt der evidenzbasierten, modernen Zahnmedizin erleichtern!
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In einer evidenzbasierten und zunehmend leitlinienorientierten Zahnmedizin interessiert mich vor allem, wo die klinisch anwendbaren Grenzen der Implantologie liegen.
Trotz der stetigen Weiterentwicklung der Implantologie stellt die Bandbreite an Therapiekonzepten junge Zahnmediziner*innen vor viele Fragen. Was kann ich mir zutrauen? Was kann ich in meinen Behandlungsalltag implementieren und – vor allem – was kann ich von einzelnen Behandlungen erwarten, patientenzentriert als Behandlungsalternative kommunizieren und anwenden?
Als angehende*r Zahnärzt*in ist man mit vielen Meinungen konfrontiert. Dabei scheint oft eine orts- oder praxisgebundene dogmatische Grundwahrheit zu existieren, an deren Grundfesten nicht gerüttelt werden darf. Ich sehe es als Herausforderung und Aufgabe, den jungen Kolleg*innen und Student*innen die Möglichkeit zu bieten, ihren zahnmedizinischen Horizont zu erweitern und über lokale Tellerränder zu blicken. Dabei bin ich überzeugt, dass dies vor allem durch den Kontakt zu Fachgesellschaften wie der DGI und deren Fortbildungsangebote möglich wird. Obwohl die Türen der DGI immer offen stehen, ist es für junge Zahnärzt*innen oft eine große Hürde, sich diesen Veranstaltungen zu nähern. Im besten Fall wird man von seinem Chef mitgenommen und läuft in dessen Schatten, staunend was man alles noch nicht weiß und noch nicht kann. Das können wir ändern! Durch Veranstaltungsangebote wie die der DGI Nexte Generation und unsere Präsenz auf allen Ebenen der Fort- und Weiterbildung, können wir das Eis brechen und jungen Kolleg*innen den Einstieg in die Welt der evidenzbasierten, modernen Zahnmedizin erleichtern!